Das Wort „schenken“ kommt vom Wort „einschenken“ und lässt sich zusammen mit dem altenglischen „scencan“, dem altfranzösischem „skenka“ zum westgermanischem „skankija“ zurückführen. Zu Beginn wurde das Verb also im Sinne von „zu trinken geben“ verstanden. Dies kann man auch heute noch vorfinden, in „Schenke“, dem Wirtshaus und im Verb „einschenken“. Erst später, seit der neuhochdeutschen Zeit wird das Wort „schenken“ im Sinne von „unentgeltlich geben“ verstanden. Diese Entwicklung ist aus dem Brauch entstanden, bei festlichen Empfängen sowohl Getränke wie auch Geschenke zu verteilen.
Schenken ist ein Ausdruck von Liebe und Dankbarkeit und genau aus diesem Grund haben auch die Werkstätte Ferdinand Stuflesser 1875 verschiedene Kunststücke gespendet.
Darunter die folgenden Werke: